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Mobiles Theater
seit 1978

Das Mobile Theater ist das älteste Freie Theater der Stadt und verfügte bereits 1980 über eine eigene Spielstätte. Mobil bedeutete einst für Tourneen ausgerüstet sein. Als es 1978 gegründet wurde, gab es noch keinen festen Standort. Wir haben den italienischen Namen teatro mobile (Wanderbühne) über­nommen und stellten uns ein romantisches Theaterleben vor. Wir hatten keinerlei Ausrüstung, geschweige denn Agenturen dafür. Ab 1980 mieteten wir einen leer stehenden Fabrikraum in der Waldemar­straße 13, den wir zum Theater ausbauten. Experimentelles Theater sollte stattfinden. Der große Erfolg der frühen Jahre führte zum Aufbau eines festen Ensembles. 1990 zogen wir mit unseren Kulissen in das Gemeinschaftshaus Feilenstr. 4 um, dessen Aufführungsräume wir seitdem mit dem Trotz-Alledem-Theater teilen.

Unser Programm: Aktuelle und neue Stücke in Verbindung mit Musiktheater und Komödien.

Unser Ensemble: Etwa 15 Mitwirkende. Das Ensemble setzt sich meist für die neuen Projekte neu zusammen. Das heißt aber nicht, dass es immer wieder neue Schau­spieler gibt, die für sich zusammenfinden, sondern dass auch neue Mitspieler erwünscht sind. Da bis zu vier Stücke in der Spielzeit erarbeitet werden, bietet sich immer die Möglichkeit einzusteigen. Voraussetzung sind schauspielerische Erfahrungen und eine gute Stimme, allgemein gesagt Talent für die Bühne, Ausdruckskraft, Spielfreude und Risikobereitschaft.

Mobiles Theater e.V.
Feilenstraße 4 • 33602 Bielefeld
fon 05 21 / 1 64 06 38 • 05 21 / 12 21 70 (Karten)
mobiles.theater@t-online.deWebsite »

 

 

Im Rahmen des Programms "Außer Haus":

›Lauf doch nicht immer nackt herum‹

Ein Abgeordneter - nennen wir ihn Schmidt-Wandsbek - träumt nicht nur von einem Ministerium, sondern auch vom Amt des Staatspräsidenten; dafür verbiegt er sich in jeder Beziehung. Auch von seiner Frau Clarissa fordert er gesellschaftlich angepasstes Verhalten, selbst im privaten Zuhause. Die läuft allerdings am liebsten ziemlich wenig bekleidet herum und versteht überhaupt nicht, warum ihr Gatte sich darüber aufregt. Insbesondere heute, wo sich plötzlich mehrere honorige Herrschaften und die Presse zu Besuch angesagt haben, soll sie nichts Unüberlegtes und vor allem nichts Unanständiges sagen und tun.
Aber es kommt, wie es kommen muss: Clarissa tappt naiv in diesem Karrierezirkus von einem Fettnäpfchen ins andere und ihr Mann gerät von einer peinlichen Situation in die nächste…
Für die Veranstaltung „Außer Haus“ hat das Mobile Theater den Einakter von Georges Feydeau zusammengefasst und aktualisiert.

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